Hans -Peter Porsche lud die Mitglieder des KGC und Gäste der Zürcher Kantonalbank zum Golfturnier auf der schönen Anlage des KGC Dellach. Zweck des Turniers war es, die Kinderkrebshilfe zu unterstützen. 5000 Euro konnten gesammelt werden. Für die Sieger gab es hochwertige Preise (Fotos davon und von den Siegern dürfte der KGC nicht veröffentlichen. Am Bild: Horst Dick (Zürcher Kantonalbank), Mag. Granitzer (Ktn. Kinderkrebshilfe), HP Porsche, Tiedo de Boer (KGC Dellach), Sven Bössow (Hans-Peter Porsche Traumwerk. Beim Turnier noch gesehen: Bruttosieger wurde Thomas Morris, Netto A. 1. Moritz Mirnig, B: 1. Gottfried Huainigg, C: 1. Julia Urschitz. Am Fairway u.a. noch dabei : Harald Kastner, Hauser Gerhard, Irene Filley, Fritz Tschinkel und seine Andre, Margret Safron, Tina Hafner, Barbara und Ernst Stingel, Mario Deliner, Willi Wanderer, Herwig Haan, Andreas Otmischi und Margot Unterweger-Otmischi, Martin Malleg, Karl Klassek, Karoline und Günther Bresitz, Peter Peteln, Clothile Hanser und weitere 90 ohne Siegerpreise.Foto. KGC Dellach KK
Fairway News
Hans Peter Porsche Traumwerk Turnier
Sittenverfall im Golfsport
Sittenverfall im Golfsport?
Das Ergebnis einer Umfrage unter Managern und Präsidenten in deutschen, österreichischen und schweizerischen Golfclubs ist eindeutig: Knapp 90 % der Befragten sind der Ansicht, dass der Etikette heutzutage nicht mehr ausreichend Beachtung geschenkt wird. Auffällig dabei: Ein Großteil hat insbesondere in den letzten zehn Jahren einen Rückgang bei der Einhaltung der Etikette beobachtet. Bemängelt werden vor allem Verfehlungen im Zusammenhang mit dem Ausbessern von Pitchmarken und Divots sowie bei der Kleidung und dem Spielfluss. Daneben wird aber auch generell eine schwindende Rücksichtnahme und Höflichkeit der Spieler im Umgang miteinander kritisiert. Da verwundert es nicht, dass der Ruf nach mehr Etikette dem Wunsch vieler Manager und Präsidenten (94 %) entspricht. Einen Beitrag könnte hier das erschienene Buch „Golfetikette kompakt“ von Bestsellerautor Yves C. Ton-That leisten. Ganze 97 % der Befragten sind der Ansicht, dass dieser handliche Guide zu einem besseren Verständnis der Etikette führen wird.
Freundschaftliche Golfrunde
Alle Jahre wird eine erlesene Runde zu einem Golf- Freundschafts Spiel im Frühjahr nach Moosburg, und im Herbst nach Bad Kleinkirchheim eingeladen ! Es tummelten sich auf den Moosburger Fairways & Green, BKK Bgm. Mathias Krenn von BKK mit seiner Kristina/ LR a D Seppi Martinz / Gesa GF Gerhard Sandhofer / Prof. Emil Strauss / Unternehmer Ewald Dorner / Event-Guru Wolfi König / Fotoknipser Egon Rutar / sowie der Organisator Richi Di Bernardo ! Im Golf Restaurant Kredenzerei wurde danach über Slice und 3 Putts gefachsimpelt und viele Golfmärchen erzählt.
Kindertraining im KGC Dellach
So soll e sein: Zum Abschluss des Kindertraining 2023 im KGC Dellach gab es Urkunden für die Kids.
Viktoria Bauer gewann in Kroatien
Viktoria Bauer begann das Jahr 2019 als äußerst talentierte Nachwuchsspielerin. Sie stand aber noch unterhalb jedes Radars der Medien. 2020 hat sich das Blatt grundlegend gewendet. Am Ende dieses Jahres war sie plötzlich Aufsteigern des Jahres als Jugendliche. Die Wohlfühlgeschichte ging 2021 weiter. Im Alpe Adria Online Golfmagazin wurde sie zum Rockie des Jahres 2021 gekürt. Mit ein Höhepunkt ihrer Karriere begann dann 2022. Sie wurde als beste Kärntner Golferin mit dem Fairway Award ausgezeichnet. 2023 marschiert die junge Seltenheimerin weiter nach oben. Im Golfclub Adriatic in Kroatien gewann sie den European Spring Junior Golfcup.
Aber nicht nur Bauer zeigte sich bei diesem Turnier in Frühform. Ihre Clubkollegin Zoe Oberascher, Kärntner Golfmeisterin U14 präsentierte sich ebenfalls in ausgezeichneter Form und holte sich den zweiten Platz. Ein schöner Erfolg der beiden ÖGV Kaderspielerinnen. Foto ÖGV
Fairway-Golf gratuliert herzlichst.
Warum ein Golfset aus 14 Schlägern besteht
Seit über 80 Jahren ist die Zahl der Golfschläger die auf einer wettspiel Golfrunde bei einem Turnier im Bag sein dürfen auf 14 begrenzt. Die Spielpraxis beweist, dass diese Zahl von Schläghern für das Gros der Golfer noch zu viel ist. Im Regelbuch steht: Der Spieler darf eine festgesetzte Runde nicht mit mehr als 14 Schläger antreten. Er ist für die Runde auf die ausgewählten Schläger beschränkt. Er darf jedoch ohne unangemessene Verzögerung des Spiels a) die Schläger bis zur Höchstzahl ergänzen, sofern er mit weniger als 14 Schlägern angetreten ist, b) jeden Schläger, der während normalen Spielverlaufs spielunbrauchbar wird, durch einen beliebig anderen Schläger ersetzen. Werden mehr als 14 Schläger in der Tasche gezählt, dann gibt es zwei Strafschläge für jedes Loch, an dem die Regel verstoßen wurde, höchstens jedoch 4 Strafschläge pro Runde. Profis hatten vor 80 Jahren bis zu 30 Schläger in ihrer Tasche, sehr zum Leidwesen ihrer geplagten Cadies. Der Taschenträger des legendären Walter Hagen beschwerte sich: Warum plage ich mich mit diesen 30 verdammten Knüppeln ab, wo er doch immer wieder die gleichen sechs bis acht Schläger benutzt? Die Erklärung war einfach: Die Profis kassierten von den Herstellern für jeden Schläger ihres Fabrikates ein Honorar und behaupteten, dass all diese Schläger für ihr Spiel unentbehrlich seien. Bis sich dann dir für die Regeln zuständigen Royal and Ancient Golf Club of Saint Andrew (R&A) und United States Golf Association (USGA) einige waren und am 1. Jänner 1938 die Höchstzahl eines Satzes auf 14 Schlägern begrenzten. Es war eine willkürliche Festsetzung, die sachlich und fachlich nie begründet wurde. Welche Schläger der Spieler in der Tasche hat bleibt ihm überlassen